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Angstfrei zum Tierarzt
Für viele Hunde und ihre Besitzer ist der Gang zum Tierarzt purer Stress. Schon beim Öffnen der Praxistür verfallen die Vierbeiner in Panik und möchten am liebsten auf dem Ballen kehrt machen. Andere zeigen sich gegenüber dem Veterinärmediziner aggressiv und versuchen, die Behandlung mit Bissen "abzuwehren". Die Halter sind dann oft so sehr damit beschäftigt, Ihren Hund zu beruhigen, so dass der Austausch mit dem Tierarzt über die gesundheitlichen Probleme zu kurz kommt. Folgende Rituale helfen dabei, die Ängste des Vierbeiners abzubauen.
Den Hund auf den Arzttermin vorbereiten
Gewöhnen Sie Ihren Hund schon in jungen Jahren daran, sich überall anfassen und untersuchen zu lassen. Das betrifft insbesondere auch die Maulregion, damit der Tierarzt später problemlos die Zähne inspizieren kann. Streicheln Sie regelmäßig über die empfindlichen Körperpartien, öffnen Sie sanft das Maul und vermitteln Sie dem Hund auf diese Weise Sicherheit. Sehr hilfreich für den Angstabbau ist auch eine routinemäßige Erstuntersuchung durch den Tierarzt oder ein allgemeiner Gesundheitscheck. Ohne akuten Behandlungsbedarf kann sich der Hund in Ruhe mit dem Mediziner und der Praxisumgebung vertraut machen und positive Erlebnisse mit dem Ausflug verbinden.
Souverän bleiben als Besitzer
Bereiten Sie sich unbedingt auch selbst gut auf jeden Termin beim Tierarzt vor. Wenn Sie Ruhe und Souveränität ausstrahlen, wird sich das auf Ihren Hund übertragen. Am besten legen Sie eine kleine Krankenakte für Ihr Tier an, in der Sie alle Behandlungen, Medikamente, Wurmkuren, Impfungen, Laborbefunde etc. dokumentieren. Auch ein kleines Ernährungs- und Gewichtstagebuch kann für Diagnosen hilfreich sein. Mit allen Informationen schriftlich gerüstet, können Sie die Fragen des Veterinärs zur Krankengeschichte problemlos beantworten und vergessen nichts. Schalten Sie während der Untersuchung bitte Ihr Handy aus, damit Sie sich voll auf den Dialog mit dem Tierarzt und auf Ihren Hund konzentrieren können.