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Naturheilkunde beim Hund: Sinnvoll oder überflüssig?
Die Schulmedizin kennt zweifellos bei vielen Erkrankungen des Hundes die wirksamsten Therapien. Nicht immer muss jedoch gleich die chemische Keule zum Einsatz kommen. Ein Tierheilpraktiker erreicht mit naturheilkundlichen Mitteln oft ebenfalls eine Besserung – manchmal sogar dann, wenn dem Hund ansonsten nicht zu helfen war. Der Behandlungsansatz ist ganzheitlich und es werden auch nicht offensichtlichen Krankheitssymptomen mit behandelt.
Wann Naturheilkunde hilft
Hundeheilpraktiker arbeiten mit homöopathischen Mitteln und Heilstoffen aus der Natur. Sie machen sich jahrhunderte- oder sogar jahrtausendealtes Wissen zunutze, das auf eine Behandlung des Organismus in seiner Gesamtheit abzielt. So lässt sich mit Schüssler-Salzen z. B. ein gestörter Mineralhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen, eine Darmsanierung bringt das Verdauungsorgan nach einer Antibiotika-Therapie wieder auf Vordermann. Bei chronischen Krankheiten kann die Behandlung durch den Tierheilpraktiker die schulmedizinische Therapie des Tierarztes sehr gut unterstützen und ergänzen. Mit stärkenden Naturarzneien lassen sich Hunde auch gut nach Operationen oder Erkrankungen aufpäppeln.
Ergänzung zur Schulmedizin
Da Hunde völlig vorurteilsfrei sind und Placebos bei ihnen nicht wirken, sind sie ein objektiver Gradmesser für die Wirksamkeit der Naturheilkunde. Gehören Sie zu den Skeptikern, probieren Sie die Behandlung einfach aus. Es heißt, wer heilt, hat Recht. Wenn sich der Zustand Ihres Vierbeiners durch eine Behandlung beim Hundeheilpraktiker bessert, sollten Sie die alternativen Methoden ausschöpfen. Gleichzeitig haben Naturheilverfahren ihre Grenzen. So kennt die Schulmedizin bei der Diagnostik und Therapie ein viel breiteres Spektrum. Im Idealfall ergänzen sich beide – zum Wohle des Hundes.