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Hundetrockenfutter
Ist Trockenfutter für eine gesunde Ernährung geeignet
Nimmt man die Natur zum Vorbild, so würde der Hund dort kein Trockenfutter vorfinden. Müsste er wie einst der Wolf für sein Futter auf die Jagd gehen, so bestünde seine Nahrung aus Beutetieren, die zu einem Großteil aus Wasser bestehen. Aus diesem Grund ist Nassfutter die artgerechtere Ernährungsform. Trotzdem hat Hundetrockenfutter seine Daseinsberechtigung. Manche Vierbeiner mögen es einfach lieber als Nassfutter, es pflegt die Zähne, fordert die Kaumuskulatur und es fällt weniger Verpackungsmüll an. Wenn Hundetrockennahrung mit ausreichend Wasser gereicht oder eingeweicht wird, stimmt auch die Flüssigkeitsbilanz und es sättigt bestens.
Hundetrockenfutter: besser getreidefrei und mit hohem Fleischanteil
Ob ein Hundetrockenfutter gesund ist, steht und fällt natürlich mit der Qualität der Rohstoffe. In billigem Futter ist häufig ein hoher Getreideanteil verarbeitet. Hunde sind jedoch von Natur aus nicht auf den Verzehr von Zerealien eingestellt. Als hauptsächliche Fleischfresser mit etwas Pflanzenkost als Ergänzung können Sie Weizen und Co. schlecht verdauen. Unverträglichkeitsreaktionen können die Folge sein, wenn im Hundefutter zu viel Getreide enthalten ist. Übrigens zählen auch Mais und Reis zum Getreide. Elementar wichtig ist auch die Güte des Fleisches in der Tiernahrung. Da die Rohstoffe gemahlen und zusammengepresst werden, kommen gerne minderwertige Proteinquellen wie Schlachtabfälle und Tiermehle zum Einsatz. Achten Sie auf einen hohen Anteil an Muskelfleisch, vorzugsweise in Lebensmittelqualität. Das Trockenfutter von Terra Canis erfüllt diese Anforderungen: Die Sorten der Canireo-Linie bestehen zu 64 % aus Muskelfleisch von Wild, Rind oder Huhn und sind komplett getreidefrei!
Auf natürliche Rohstoffe im Hundetrockenfutter achten
Als übrige Zutaten sind nur getrocknetes Gemüse, Kräuter und Obst enthalten. Sie sind wichtige Quellen für verdauungsförderliche Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Ausgewählte, rein natürliche Nährstoffzusätze wie Eierschalenpulver, Blütenpollen oder Kieselerde liefern weitere wertvolle Vitalstoffe. Vorsicht ist dagegen bei synthetischen Inhaltsstoffen geboten. Konservierungs- und Bindemittel oder künstliche Geschmacksverstärker schlagen vielen Hunden auf den Magen. Leider sind diese Stoffe meist nicht auf den Verpackungen konventioneller Hundetrockennahrung deklariert.