-
Hunderatgeber
- Hundeanschaffung
-
Hundeernährung und Hundenahrung
- Hundetrockenfutter getreidefrei
- Hochwertiges Nassfutter für Hunde
- Futtermittelbezeichnungen in Deutschland
- BARF
-
Hundefutter für Allergiker
- Hundekekse – so füttern Sie gesunde Leckerlis
- Futtermittelunverträglichkeit
- Frostfutter
- Gemüse Hund
- BARF
- Fütterung im Sommer
- Kurkuma für Hunde
- Nahrungsergänzung
- Artgerechte Hundeernährung
- Kaltgepresstes Hundefutter
- Dürfen Hunde Erdbeeren essen?
- Bio Hundefutter
- Hundefutter und Hunderasse
- Schonkost für den Hund
- Gesundes Hundefutter – darauf kommt es an
- Hundeernährungsberater
- Hundefutter getreidefrei
- Hundeplätzchen – gesunde Belohnungen
- Hundetrockenfutter
- BARF-Hundefutter
- Pansen in der Hundeernährung
- Senior Hundefutter
- Kauknochen
- Vitamine & Mineralien
- Geschmacksverstärker
- Giftige Lebensmittel für den Hund
- Trockenfutter mit hohem Fleischanteil
- Hundeerziehung
- Hundehaltung
- Hundekrankheiten
- Hundepflege
- Welpen und Junghunde
Hundefutter für Allergiker
Das richtige Hundefutter für Allergiker
Ernährungsbedingte Allergien machen das Leben für betroffene Hunde zur Hölle. Die Tiere kratzen sich ständig, riechen stark aus dem Maul und leiden unter Verdauungsstörungen mit Durchfall und Erbrechen. Gerade mit Symptomen wie dem Juckreiz und strengem Geruch finden sich viele Hundebesitzer ab – sie kennen es von ihrem Hund nicht anders und kommen gar nicht auf die Idee, das Futter verantwortlich zu machen. Nach statistischen Erhebungen reagiert jedoch ein Drittel der Vierbeiner mit Unverträglichkeiten auf industrielles Nassfutter oder Trockenfutter. Mit unserem Terra Canis Hundefutter und Ergäzungsfutter versuchen wir deshalb auf die individuellen Bedürfnisse unserer Vierbeiner einzugehen.
Was tun im Allergiefall?
Beobachten Sie Ihr Tier genau und führen Sie ein kleines Ernährungstagebuch. So kommen Sie einer Futterallergie schnell auf die Spur. Mit einer Ausschlussdiät lassen sich Schritt für Schritt die Stoffe identifizieren, die der Hund nicht verträgt. Typische Allergene sind Getreide, bestimmte Fleischsorten wie Rind, Lamm und Ente, Eier, Fisch, Soja und Milchprodukte, aber auch die Kartoffel ist nicht immer bekömmlich. Diese Rohstoffe sind in vielen Nass- und Trockenfuttersorten enthalten und in der Regel deklariert. Schwieriger wird es, wenn Ihr Hund auf synthetische Zusatzstoffe allergisch ist: sie werden oft nicht oder nur unzureichend auf den Futtermitteln ausgewiesen.
Allergiker hypoallergen ernähren
In diesem Fall ist die Umstellung auf ein hypoallergenes Hundefutter sinnvoll, das frei von allen typischen Allergieauslösern ist. Es enthält keine chemischen Substanzen und auch nur eine, möglichst seltene und hochwertige Proteinquelle sowie lediglich eine Sorte Gemüse. Denn häufig tritt eine allergische Reaktion erst nach jahrelanger Aufnahme einer bestimmten Fleisch- oder Gemüsesorte auf, die häufig gefüttert wird – es erfolgt eine sogenannte Sensibilisierung. Sind Weizen, Mais, Reis oder andere Getreidesorten für die Beschwerden verantwortlich, ist getreidefreies Dosen- oder Trockenfutter das richtige Hundefutter für Allergiker. Legen Sie sich jedoch nicht langfristig auf nur eine Futtersorte fest, damit es nicht zu einer erneuten Sensibilisierung kommt. Am besten besprechen Sie den Ernährungsplan mit einem fachkundigen Tierarzt oder Tierheilpraktiker.