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Hundekrankheiten
Erkrankungen und Gesundheitsvorsorge beim Hund
Kennen Sie Leptospirose und Staupe? Wenn nicht, hilft Ihnen unser Ratgeber rund um die häufigsten Hundekrankheiten weiter. Zwar haben die Vierbeiner viele Krankheiten wie Arthrose, Diabetes mellitus, Herzschwäche oder Krebs mit uns Menschen gemeinsam, aber es gibt auch viele Leiden, die nur die Tiere ereilen. So manche Krankheit betrifft auch nur bestimmte Hunderassen. Dalmatiner etwa bekommen bei purinreicher Ernährung Probleme mit dem Harnsäureabbau, was zu Blasensteinen führen kann. Gegen viele Hundekrankheiten gibt es Impfungen. Zu den bekanntesten gehört die Tollwutimpfung, die bei Reisen ins Ausland durch eine Bestätigung vom Tierarzt nachzuweisen ist.
Selbstbehandlung oder Tierarzt?
Nicht jede Erkrankung bedarf sofort einer tierärztlichen Versorgung. Symptome wie Durchfall etwa treten schnell einmal auf, wenn Hunde etwas Falsches gefressen haben. Leichte Durchfälle lassen sich durch einen Futterentzug über 24 Stunden und anschließend schonende Fütterung mit kleinen, handwarmen Portionen sehr gut lindern. Auch eine Futtermittelunverträglichkeit, wie sie bei Hunden immer häufiger auftritt, können Sie durch eine Ernährungsumstellung zunächst selbst behandeln. Ein echter Notfall ist dagegen die gefürchtete Magendrehung. Dabei verdreht sich der Magen bei Hunden aus ungeklärter Ursache so, dass Blutgefäße und Magenöffnungen abgeschnürt werden. Die Tiere kollabieren und können sterben.
Gesundheitsprophylaxe: Impfung & Checks
Die wichtigste Vorsorgemaßahme für eine robuste Gesundheit des Hundes ist das Impfen. Bei Ihrem Tierarzt erhalten Sie einen Impfplan für Ihr Tier. Die ersten Immunisierungen erfolgen im Welpenalter und müssen regelmäßig aufgefrischt werden. Welche Impfungen wichtig und bei Auslandsreisen vorgeschrieben sind und wie oft eine Auffrischung erforderlich ist, lesen Sie in unserem Ratgeber zum Thema Impfung beim Hund. Darüber hinaus tragen regelmäßige Check-ups und eine gesunde, artgerechte Ernährung zur Vitalität Ihres Vierbeiners bei. Was es hierbei zu beachten gibt, erfahren Sie ebenfalls auf den Ratgeberseiten von Terra Canis.