-
Hunderatgeber
- Hundeanschaffung
-
Hundeernährung und Hundenahrung
- Hundetrockenfutter getreidefrei
- Hochwertiges Nassfutter für Hunde
- Futtermittelbezeichnungen in Deutschland
- BARF
- Hundefutter für Allergiker
- Hundekekse – so füttern Sie gesunde Leckerlis
- Futtermittelunverträglichkeit
- Frostfutter
- Gemüse Hund
- BARF
-
Fütterung im Sommer
- Kurkuma für Hunde
- Nahrungsergänzung
- Artgerechte Hundeernährung
- Kaltgepresstes Hundefutter
- Dürfen Hunde Erdbeeren essen?
- Bio Hundefutter
- Hundefutter und Hunderasse
- Schonkost für den Hund
- Gesundes Hundefutter – darauf kommt es an
- Hundeernährungsberater
- Hundefutter getreidefrei
- Hundeplätzchen – gesunde Belohnungen
- Hundetrockenfutter
- BARF-Hundefutter
- Pansen in der Hundeernährung
- Senior Hundefutter
- Kauknochen
- Vitamine & Mineralien
- Geschmacksverstärker
- Giftige Lebensmittel für den Hund
- Trockenfutter mit hohem Fleischanteil
- Hundeerziehung
- Hundehaltung
- Hundekrankheiten
- Hundepflege
- Welpen und Junghunde
Fütterung im Sommer
Mehr Wasser, weniger Kalorien: Fütterung im Sommer
In der Sommerhitze vergeht uns Menschen schnell der Appetit, dafür steigt das Durstgefühl. Hunden geht es nicht anders und wir sollten diesen Umstand bei der Fütterung berücksichtigen. Enorm wichtig wird nun die Flüssigkeitsversorgung, damit die Tiere Verluste durch starkes Hecheln ausgleichen können. Es sollte immer mindestens ein gut gefüllter Wassernapf bereit stehen, dessen Inhalt mehrmals täglich gewechselt wird. Eine zweite Trinkstelle, etwa im Garten, leistet gute Dienste und denken Sie bitte auch unterwegs daran, frisches Wasser für den Vierbeiner mitzunehmen. Beim Futter können Sie dem Tier dagegen guten Gewissens weniger reichen – in der Regel lassen Appetit und Kalorienbedarf bei hohen Temperaturen nach.
Auf die Kühlung achten
Frisst Ihr Hund ausschließlich Trockenfutter, lässt sich die Flüssigkeitsbilanz gegebenenfalls durch Einweichen verbessern. Angerissene Dosen mit Nassfutter verderben im Sommer schnell und sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden. Stellen Sie dem Tier das Hundefutter aber nicht gekühlt hin, sondern lassen Sie es vor der Fütterung etwa eine Viertelstunde bei Zimmertemperatur stehen. Reste im Napf entsorgen Sie besser oder stellen Sie wiederum kühl. Hat Ihr Vierbeiner so gar keine Lust auf Futter und Wasser? Dann probieren Sie es doch einmal mit Hundeeis. Mittlerweile gibt es die kühle Leckerei von vielen Herstellern und in einigen Eisdielen zu kaufen. Alternativ können Sie das Eis auf Basis von Joghurt oder Quark und mit Fleisch "verfeinert" auch leicht selbst machen.
Wann und wie oft füttern?
Wie sieht es mit der Fütterungsfrequenz im Sommer aus? Sind mehrere kleine Mahlzeiten besser verträglich als ein oder zwei große? Hier brauchen Sie in der Regel nichts umzustellen und können ganzjährig gleich füttern. Wichtig ist lediglich, dass Sie dem Hund seine Mahlzeit immer zur ungefähr gleichen Zeit geben und ihm danach ausreichend Ruhe gönnen – sonst kann es gerade bei großen Rassen zur gefürchteten Magendrehung kommen. Da sich im Sommer noch viele Aktivitäten am Abend abspielen, empfiehlt es sich, die Fütterung nicht zu spät am Tag einzuplanen.