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Hundetrockenfutter getreidefrei
Allein- und Ergänzungsfutter ohne Weizen & Co.
Hundetrockenfutter ohne Getreide, geht das überhaupt? Was sich zunächst wie ein Widerspruch anhört, ist durchaus machbar. Denn auch Flocken können aus Frischfleisch, Gemüse, Obst und Kräutern bestehen statt aus Weizen. Das Trockenfutter von Terra Canis beispielsweise besteht zu einem überwiegenden Anteil aus frischem Muskelfleisch in Lebensmittelqualität. Das bedeutet, es enthält wie unser Nassfutter keine minderwertigen Tiermehle, die aus Schlachabfällen hergestellt werden. Statt Weizen, der in Hundefuttter gerne als billiger, nährstoffarmer Füllstoff verwendet wird, kommen vital- und ballaststoffreiche Gemüse- und Obstsorten wie Kartoffel, Karotte, Pastinake, Kürbis, Apfel, Pfirsich oder Beeren zum Einsatz. Kräuter und natürliche Nährstoffzusätze wie Bierhefe, Kokosmehl, Mineralerde oder Seealge vervollständigen die ausgewogene Zusammensetzung des Canireo-Trockenfutters.
Hundetrockenfutter: besser getreidefrei und mit hohem Fleischanteil
Mit einem getreidefreien Hundetrockenfutter ersparen Sie Ihrem Tier eine unnötige Belastung der Verdauungsorgane. Denn Hunde sind von Natur aus Fleisch- und keine Getreidefresser: Ihr Magen und Darm ist nicht auf die Verwertung von großen Mengen Weizen im Futter ausgelegt. Im schlimmsten Fall reagieren Hunde auf eine getreidereiche Kost mit den Symptomen einer Futtermittelverträglichkeit. Bei Tieren, die unter Erkrankungen des Stoffwechsels oder der Bauchspeicheldrüse leiden, kann eine stärkehaltige Ernährung den Verlauf ungünstig beeinflussen. In diesen Fällen sollten Sie nicht nur beim Alleinfutter auf eine getreidefreie Sorte zurückgreifen, sondern auch bei den Snacks und beim Ergänzungsfutter.
Schonende Trocknung, voller Vitalstoffgehalt
Ob getreidefreies Hundetrockenfutter als Alleinnahrung für jeden Tag oder Leckerli: Damit der Vitalstoffgehalt der guten Inhaltsstoffe nicht unter dem Trocknungsprozess leidet, ist das richtige Herstellungsverfahren entscheidend. Je mehr die Rohstoffe verarbeitet werden, desto schlechter für den Hund. Oft werden sie für Trockenfutter erhitzt, gemahlen und anschließend wieder unter Druck zusammengepresst. Besser ist es, die Bestandteile schonend an der Luft oder mit speziellen Backverfahren zu trocknen, sehr fein zu zerkleinern und zu appetitlichen Happen zu formen.